380/525-kV-Leitung SuedOstLink
Das Projekt SuedOstLink ist eine Gleichstromverbindung zwischen Sachsen-Anhalt und Bayern.
UW Güssing
Nördliche und südliche Einbindung der 110-kV-Leitung in das Umspannwerk Güssing inklusive Demontage und Neuerrichtung von acht Masten.
Neueinbindung UW Sarasdorf
Demontage von zwei und Neubau von drei Masten zur Neueinbindung der 380-kV-Leitung in das UW Sarasdorf.
Seiltausch und Regulation Bayernwerke
Regulierung und Tausch von Hochspannungsseilen in zwei Baulosen.
110-kV-Freileitung Steyr Nord – Steyr Ost
Das Bauvorhaben umfasst die Sanierung der letzten zehn noch aus den Errichtungsjahren 1940/41 stammenden Tragmaste.
Koralmtunnel
Gegenstand des Projektes ist die Elektrifizierung der Tunnelanlage Koralm sowie der Errichtung der Oberleitungsanlage der Zulaufstrecken sowohl auf der steirischen als auch auf der kärntnerischen Seite.
Um die Ausrüstung der Tunnelanlage in einem herausfordernden Zeitfenster zu realisieren wurde für dieses Projekt eine Arbeitsgemeinschaft zwischen Europten und Rhomberg Fahrleitungsbau gegründet. Die Gesamtlänge des zweigleisigen Koralmtunnels beträgt ca. 33 Kilometer. Die Oberleitungsanlage im Tunnel wird mit einem Deckenstromschienensystem ausgerüstet.
Die Länge des auszufertigenden Deckenstromschienensystems im Tunnel beträgt ca. 66 Kilometer. Bei der Zulaufstrecke handelt es sich um einen ca. 4 km langne Streckenabschnitt, die mit der Oberleitungstype 2.1 ausgefertigt wird. Das anspruchsvolle Projekt startet im Februar 2024 und soll mit Dezember 2024 abgeschlossen werden.
110-kV-Leitung vom UW Oberpullendorf zum UW Rotenturm
Errichtung einer neuen Leitung vom Umspannwerk Oberpullendorf bis Rotenturm.
380-kV-Ltg. von Dörpen nach West-Niederrhein – Los 2b (in Planung)
In unserem umfangreichen Projekt der 380-kV Leitung von Dörpen nach West-Niederrhein befindet sich zusätzlich das Projekt des LOS 2b. Dieses besteht aus insgesamt 8 beeindruckenden 380 kV-Masten.
380-kV-Netzverstärkung Nördliches Baden-Württemberg, P48
Ersatzneubau bzw. Zubeseilung zur Stärkung der Strominfrastruktur und Verbesserung der Transportkapazität für elektrische Energie.
380-kV-Leitung Pulgar - Vieselbach; Abschnitt West (Bad Sulza - Vieselbach)
Die Planung sieht vor, dass die Demontagearbeiten der 380-kV-Bestandsleitung nach und während der Errichtung des 380-kV-Ersatzneubaus erfolgen.
Elektrifizierung Eifelstrecken - Voreifelbahn 2645 (Los 8)
Die Elektrifizierung der Strecke 2645 ist Teil des Gesamtkonzeptes "Elektrifizierung Eifelstrecken". Nach der Flut im Juli 2021 wurde beschlossen, dass diese im Zuge des Wiederaufbaus und den damit verbundenen gesetzlichen Erleichterungen gesamthaft elektrifiziert werden sollen.
Für die Elektrifizierung der Voreifelbahn wurden die ca. 33 Streckenkilometer in 3 Lose (Los 6, 7 und 8) aufgeteilt. Das Los 8 ist mit 14 km der größte Abschnitt.
Die Wiederherstellung der notwendigen Bahnkörper (Schotterbett, Gleise usw.) für den Eisenbahnbetrieb erfolgte bereits im Jahr 2022.
Die Hauptbauleistungen für die Oberleitung finden zu großen Teilen in Nacht- und Wochenendsperrpausen im Jahr 2025 statt, bevor die Strecke im Dezember 2026 in Betrieb gehen soll.
Bestandteil der gegenwärtigen Ausschreibung ist die Erstellung der Entwurfs- und Ausführungsplanung, sowie der Bau der gesamten Oberleitungsanlage bis hin zur Inbetriebnahme.380-kV-Ltg. Bertikow – Pasewalk
In diesem Projekt steht die Erhöhung der Stromtragfähigkeit der 220-kV-Leitung Bertikow - Pasewalk im Fokus. Dies soll durch die Errichtung und den Betrieb der neuen 380-kV-Freieitung vom Umspannwerk Bertikow zum Umspannwerk Pasewalk gewährleistet werden.
Trübbach - Buchs
Doppelspurausbau zwischen Sevelen und Buchs SG (4 Kilometer)
Im St. Galler Rheintal sollen die Fernverkehrszüge zukünftig zwischen St. Gallen und Sargans im Halbstundentakt verkehren. Dies erfordert zusätzliche Doppelspurabschnitte sowie weitere Bauarbeiten an der Bahninfrastruktur.
Aus diesem Grund wird im Rahmen des Ausbauschritts 2025 des Bundes, EUROPTEN den Doppelspurausbau zwischen Sevelen und Buchs SG (4 Kilometer) umsetzen.
SOB Knotenkonzept
Die Züge der SOB und der SBB werden zwischen den Bahnhöfen Wattwil und Lichtensteig auf demselben Trasse geführt. Dies bedeutet, dass SOB und SBB gemeinsam für den Betrieb der Bahnstromversorgung verantwortlich sind. Für den genannten Streckenabschnitt existiert ein Bahnstromspeisekonzept zwischen der SBB und der SOB, welches das Ziel verfolgt, die Anlagenverfügbarkeit möglichst hochzuhalten. Eine erhöhte Anlageverfügbarkeit hilft Anlageausfälle (Blackout) wie im Jahr 2005 zu verhindern.
SBB Winterthur Töss - Embrach
Die SBB baut den Bahnhof Embrach-Rorbas / Pfungen stufenfrei aus, damit er den Vorgaben des Behindertengleichstellungsgesetzes (BehiG) entspricht. Dabei wird die Fahrleitungsanlage erneuert. Wir bauen auf der Strecke Pfungen bis Embrach und im Bahnhof Embrach die Fahrleitungsanlage neu und brechen die alte Fahrleitungsanlage mit unseren 2-Wegefahrzeugen ab.